Saturday, June 17, 2006

Im islamkritischen Forum „Faithfreedom“

... nimmt man kein Blatt vor den Mund. So z.B. ein Beitragsschreiber unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=163 , der Folgendes zu berichten weiß und es m.E. treffend kommentiert:

„... Es erzählte Ali ibn Abu Talib:

"Eine Jüdin pflegte den Propheten ... zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, biss sie starb. Der Apostel Allahs ... erklärte, dass für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei."

Mit anderen Worten: Wer den Propheten (oder den Islam) kritisiert, muss Angst haben, dass er/sie getötet wird. Der Mörder geht straffrei aus. Das ist eine implizite Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Krank dieser Islam!
Bei den Nazis war es auch ausser Strafe gestellt, Juden und Russen zu töten.
Das war eine Einladung für alle kriminelle Massenmord zu begehen!

Macht verdirbt jeden Charakter. Das ist auch mit Prophet Mohammed geschehen.“_(ZITAT ENDE)___________________________________

KOMMENTAR: Leider hält sich die angesprochene implizite Einschränkung der Meinungsfreiheit zäh im islamischen Milieu, wenn man z.B. an Fälle von Muslimen auch bei uns in Europa denkt, die offenbar bereit sind, für ihren „Propheten“ über Leichen zu gehen: Im Falle des pakistanischen Studenten, der den Chefredakteur der WELT mit einem Messer attackieren wollte, konnte dies glücklicherweise noch abgewehrt werden, während die islamisch inspirierte Schlachtung des islamkritischen Van Gogh leider erfolgreich war.

Wohin steuert Europa, wenn unsere Politiker nicht endlich erkennen, dass der Import von Muslimen offensichtlich auch ein Gefahrenpotential beinhaltet, und eine weitere Zuwanderung entsprechend unterbinden?

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