Monday, February 19, 2007

Islam – Politreligion von Anfang an

*** ﺍﻻ خنزير ﻤﺤﻤﺪ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Ein Zitat als Kommentar zu einem Interview mit Henryk M. Broder unter http://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=broder-henryk-24012007 :

Eigentlich ist der Islam seit seiner Entstehung dazu gebraucht worden, politische Macht mit Gewalt zu erlangen und zu sichern, Opposition zu unterdrücken und zu töten und den Menschen im Dienste der Macht zu knechten. Er hat als Religion nichts Eigenständiges, schon gar nichts "Gutes" hervorgebracht. Statt mit einem ethischen Kompass, der Leuten sagt, was geht und was nicht, stattet er die Menschen mit einem starren Korsett aus Regeln aus, die jeglichen Handlungsspielraum nehmen und eigenes Denken effektiv unterbinden.

Es gibt Islamkritiker - es sind allesamt todesmutige Leute, deren Mut man nicht hoch genug einschätzen kann, und sie sind so selten wie die aufrechten Widerständler im totalitären Nazi-Reich. Aus Angst haben sie kaum Unterstützer, denn die vor Mord nicht zurückschreckende islamische Selbstkontrolle wirkt. Dieser Islam ist eine politische Sekte, und sie ist nicht ein Randphänomen, sie ist Mainstream. Ohne die Sentimentalität, die seit der Aufklärung den Religionen entgegengebracht wird, müsste man den Islam in allen europäischen Staaten verbieten.“

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