Sunday, June 18, 2006

Wie gestern, so heute

- so könnte man einen Kommentar von „Gudrun“ unter http://www.gegenstimme.net/2006/06/07/salaam/#comments überschreiben, in dem Sie mit Blick auf die islamische Geschichte zu bedenken gibt (Erläuterungen in Klammern von mir):

Stundenlang recherchiere ich und stoße auf nichts anderes, als daß es nicht der Islamismus, sondern der Islam selbst ist, der uns die Zerstörung bringt. Sie kommt über uns von guten gläubigen Muslimen, die im Sinne ihres Propheten handeln. Der war ein Räuber, Kinderschänder und Mörder, wie aus den Schriften des Islam selbst hervorgeht. Die meisten der dänischen Karikaturen waren lieblich, gemessen an den Verbrechen, die der Islam (!) über die Welt bringt.

Ein Volk kommt über Euch, das den Tod so liebt wie Ihr das Leben!” heißt der Schlachtruf der Glaubenskämpfer bei der Eroberung Baghdads schon in der ersten Schlacht “Dhat Al-Salasil” im Euphratdelta, 634 d.Z.

The Cradle of Civilization
http://members.fortunecity.com/thuraya/iraq_his.htm#

Diese Tradition führen der politische Islam und seine Funktionäre bis heute fort. Die klugen unter ihnen wissen, was jeweils dran ist, wann und wo man Taqiyya (Täuschung der „Ungläubigen“) macht, Zweckbündnisse mit Kuffar („Ungläubige“) eingeht, und wann und wo man durch Attentate Entsetzen sät.“

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