Wednesday, August 30, 2006

„Rückständige Hinternhochstrecker“?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Das knackige Zitat des Tages, gelesen in meinem Lieblings-Weblog unter http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/4263526 (Eintrag von „wandel“ vom 27.8.06, 22:10):

Gerade Muslime sind besonders besorgt, dass bei akuter Terrorbedrohung Freiheitsrechte beschnitten werden könnten. Das wäre nämlich auch „ungerecht“ und „diskriminierend“, wenn wir uns gegen islamischen Terror wehren wollten. Die Islamverbände haben bestimmt schon Klagen auf Grundlage des Gleichbehandlungsgesetzes gegen die Regierung in der Schublade.

Falls die Regierung mit der diskriminierenden Bekämpfung des islamischen Terrors wirklich mal ernst machen sollte. Aber auch in diesem Punkt können die guten Muslime ganz beruhigt sein: Solange wir Pappnasen wie Zypries und Wieczorek-Zeul in der Regierung und dazu die Grünen in der zweiten Reihe haben, müssen die rückständigen Hinternhochstrecker nichts befürchten.

Da werden wir eher einen zweiten Integrationsminister bekommen. Einen, der für die bessere Unterwerfung (..äh..) Integration der Deutschen unter den Islam zuständig ist.“

Friday, August 25, 2006

„Der Islam – ein rechter Scheissdreck“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- das meint man unter http://myblog.de/yaab.buchner/art/4218505 (21.8.06; Ergänzungen in Klammern von mir) in einem interessanten Artikel mit dem Titel:

„Islam, erklärt (1)

Weil der Bombenleger Mohammad heisst, ergo nach dem Gründer des Islams benannt wurde, und weil es da einen Zusammenhang gibt, soll im folgenden der Islam ein bisschen erklärt werden. Natürlich lagen nach 9/11 überall im Buchhandel Korane aus, sie wurden auch verkauft, aber gelesen hat sie keiner. Wer es doch versuchte, der mag nach wenigen Seiten schon zur Erkenntnis gelangt sei, dass es sich um einen echten, rechten Scheissdreck handelt, aber so etwas darf man nicht sagen, noch nicht einmal denken, weil, sonst sind die Mohammedaner wieder beleidigt und stecken Fahnen und Botschaften in Brand. Wir werden also nicht sagen, dass der Islam ein echter, rechter Scheissdreck sei, sondern ihn mit seinen eigenen Worten, dem Koran, erklären.

Muhammad, der Gründer des Islams, hat nach eigenem Dafürhalten den Koran direkt von einem Gott erhalten. ... Muhammad selbst war vermutlich ein arabischer Heide mit bruchstückhaften Kenntnissen von Judentum und Christentum, die er wohl nur vom Hörensagen kannte. Er zitiert in manchen Suren fehlerhaft aus der Thora. Zum Beispiel in Sure 2, "Die Kuh": "Als Moses zu seinem Volke sprach: 'Gott gebietet euch, ihm eine Kuh zu opfern', da erwiderten sie: 'Spottest du unserer?'" Muhammad verwechselt hier eine Passage aus 4. Moses 19 mit 5. Moses 21, 1-9. Seine Unwissenheit stellt er auch an anderer Stelle unter Beweis ... Wenn der Koran in der Tat von einem allwissenden Gott stammen sollte, der sich bereits zuvor den Juden und Christen offenbart haben will, dann wäre es eigentlich nicht zu viel verlangt, dass er noch wissen müssten, was in Thora und im neuen Testament drin steht. Er weiß es aber nicht. Damit ist klar, dass der Koran von Muhammad stammt und nicht von "Allah". Die Fehler des Korans sind Muhammads Fehler, der -- wie schon gesagt -- Judentum und Christentum nur vom Hörensagen kannte, und nicht die Fehler eines Gottes.

Muhammad sah sich möglicherweise (wenigstens anfangs) als Erneuerer des Judentums; d.h. er wandte sich mit seiner neuen Lehre an die Juden seiner Umgebung, wurde aber von ihnen stande pede ausgelacht, als er mit seinen kruden Versatzstücken aus der Thora aufwarten wollte. Daraus ist der chronische Judenhass des Islams entstanden. ...

Muhammad hat seine Lehre absolut schamlos auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. In der dritten Sure ("Die Familie Amrans") behauptet er: "Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Äckern." Er bringt hier vermutlich seine eigenen pädophilen Neigungen zum Ausdruck. Da der Koran das ewige, unvergängliche Wort "Allahs" sein soll, das für alle Menschen gilt, kommt es einem seltsam vor, dass einem -- sagen wir mal -- Eskimo eine Begierde nach 'edlen Pferden' innewohnen soll. Ein seltsam myoper (kurzsichtiger) Gott müsste das gewesen sein, der solches diktiert.

Auf die Tatsache, dass und wie Muhammad die neue Lehre zu seinem persönlichen Vorteil zusammengeschustert hat, werde ich später noch einmal genauer eingehen.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Sunday, August 20, 2006

Islam: Und wer bekommt die Beute?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Ein Forenteilnehmer unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=2262 - 2262 (20.08.2006; 17:52; sprachliche Korrekturen von mir) dachte wahrscheinlich an die Koran-Sure „Die Beute“, als er folgendes schrieb:

„... Islam find' ich echt DAS LETZTE. Zur Erinnerung: Das ist der Kult eines ...Beduinen für ...Beduinen, die von Karawanenüberfällen gelebt haben. Deswegen ist im Koran dauernd von "Beute verteilen" die Rede. Der Pate, äh, "Prophet" bekommt 20%, wie bei der Mafia.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Tuesday, August 15, 2006

Islam - nur eine weltumspannende Sekte?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- Das scheint ein Beitragsschreiber unter dem Stichwort „Destruktive Kulte“ andeuten zu wollen unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=2012 - 2012 (15.08.2006 19:49; meine Kommentare in Klammern):

„... Bemerkenswert ist schon, daß der Mohammedanismus alle Merkmale einer Sekte erfüllt bis übererfüllt.

... Kurz gefasst: Was ist eine Sekte?
...
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hans Peter Bartels sprach am 28.1.2000 im Bundestag ... vom "kulturellen, umgangssprachlichen Sektenbegriff" ..., der sich "auf die konfrontative Stellung der Gruppe im Verhältnis zur Gesellschaft" beziehe:

"Aus dieser Perspektive sind Merkmale einer Sekte die Tatsachen,

* dass die Gruppe sich von ihrer Umgebung abkapselt (wie in den sog. Parallelgesellschaften)
* dass die Mitglieder der Gruppe von ihrem sozialen Umfeld isoliert werden (wie muslimische Kinder, die nicht mit auf Klassenfahrt und noch nicht einmal zur Geburtstagsfeier ihrer „ungläubigen“ Altersgenossen dürfen)
* und dass das Heilsversprechen der Gruppe mit einem Absolutheitsanspruch verbunden wird (so wie der Islam, die Religion des – mitunter recht BOMBIGEN - „Friedens“, sich für die „beste“ aller Religionen hält, die alle „Konkurrenz“ eines Tages ausgeschaltet haben wird).


Nicht das Heilsversprechen ist das Problem - das beinhalten jeder Glaube und auch manche Ideologie -, sondern der Absolutheitsanspruch. Elitebewusstsein, Machtanspruch, Gruppendruck, Bewusstseinskontrolle, Verschwörungsdenken, Verfolgungswahn, Psychoterror gegen Abtrünnige und Kritiker sind weitere Merkmale einer Sekte, wie wir sie verstehen. (... auch in Deutschland erleben z.B. vom Islam zum Christentum übergetretene Muslime oft ein Bedrohungsszenario, das bis hin zu mysteriösen Todesfällen unter „Islam-Aussteigern“ gehen kann). ..."

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***