Tuesday, May 30, 2006

"Islam = Kriegsreligion"

- eine dezidierte Ansicht, gelesen unter
http://bb.focus.msn.de/focus/viewtopic.php?t=81278&highlight= (21. Mai 2006, 20:10; Anmerkungen in Klammern sowie Korrektur von Schreibfehlern durch mich):


"Frau Kelek (türkischstämmige Soziologin) hat auch den Islam als reine "Kriegsreligion" bezeichnet. Also eine "Religion" mit dem Ziel verdummte, aber hochmotivierte Kämpfer zu bekommen. Also keine schlechte Idee, statt Sold gibt es nur leere Versprechungen und trotzdem sind die Kämpfer motiviert. Das ganze (Kloran) wurde zusammengelogen von einem pädophilen Beduinen, um möglichst die (damals bekannte) Welt zu beherrschen.

Das meiste ist auch so geblieben, die Anhänger sind saudumm, aber hochmotiviert, glauben den Versprechungen des Klorans und hoffen auf wenigsten ein paar Jungfrauen (72 gibt's nicht mehr, wurden wegen starker Nachfrage rationiert)"

Thursday, May 18, 2006

Moschee? NEE !!

Das Institut für Meinungsforschung in Allensbach stellt fest: 56 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass der Bau von Moscheen in Deutschland verboten werden sollte, wenn in manchen islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen“. UND: „Immerhin 40 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu: ‚Um zu verhindern, dass es zu viele radikale, gewaltbereite Moslems in Deutschland gibt, sollte man die Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland stark einschränken’.“ (http://www.n-tv.de/668446.html; 17. Mai 2006 ).

BRAVO, Deutschland – du scheinst langsam aufzuwachen aus deinen Multikulti-Blütenträumen!

Tuesday, May 16, 2006

Der Islam – zu Unrecht vom Grundgesetz geschützt?

Ein interessanter Ansatz, gelesen unter

http://forum.tagesspiegel.de/viewtopic.php?t=2637 (Eintrag vom 13.05.06, 13:58 ):

beim islam handet es sich .. NICHT um eine religion, welches schutz durch das GG geniessen darf, sondern um eine totalitäre und religiös-rassistische ideologie, welches nichts über oder neben sich duldet und alle bereiche des lebens und der gesellschaft beherrschen will.

... von daher darf der islam nicht länger sich wie eine krankheit hierzulande auf kosten gesunder gewebe ausbreiten. betrachtet man die geschichte der ausbreitung des islam, ist es der einer krankheit nicht unähnlich. ...“

KOMMENTAR: Obwohl ich persönlich den Islam insgesamt nicht als „Krankheit“ bezeichnen würde (eher den Islamismus als gefährliche Krankheit innerhalb des Islam), geht der im obigen Zitat angedeutete totalitäre Ansatz bzw. Machtanspruch direkt auf den Koran zurück: So regelt Sure 9, Vers 29 die unterlegene Position der sog. „Leute der Schrift“ (=Juden und Christen, die über eine niedergeschriebene Offenbarung verfügen) – von nichtmonotheistischen Religionen ganz zu schweigen:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!

Anmerkung: Mit Tribut ist die im traditionellen islamischen Staat von Juden und Christen zu entrichtenden Kopfsteuer (die sog. Djizya) gemeint. Erst nach ihrer Entrichtung genießen die beiden religiösen Minderheiten das Recht auf freie Religionsausübung sowie Sicherheist von Leib und Leben. In Ägypten, wo diese Steuer offiziell abgeschafft ist, kaprizieren sich bezeichnenderweise Islamisten (oder nur besonders korantreue Muslime?) auf ihre Eintreibung – unter Berufung auf den zitierten Koranvers! Genauergesagt ist dies Schutzgelderpressung, die auch mit Morddrohungen bei Zahlungsverweigerung einhergeht.

Ebenfalls interessant ist die Entsprechung zu dem Ausdruck "Kämpft gegen" im arabischen Originaltext des Koran:

"qâtilû'" - abgeleitet von dem Verbstamm "qatala" = töten!

Man lasse sich also nicht etwa weismachen, dass es sich hier um einen "rein spirituellen" Kampf handelt!

Bonmot des Tages

- gelesen unter http://forum.tagesspiegel.de/viewtopic.php?t=2651 (Eintrag vom 16.05.06, 18:30):

Der Fundamentalismus ist mit der Erstausgabe des Korans entstanden. ... Die islamistische Bedrohung ist seit dem Mittelalter bekannt (Spanien, Balkan)“

Auf den Punkt gebracht

Ein wacher Zeitgenosse bezieht sich unter auf eine Aussage des vielleicht schönsten Menschenaffen der Welt aus dem Iran, der neuerdings nicht nur mit der Atombombe flirtet, sondern laut http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2006051210405856223

auch der Meinung ist: "Jeder junge Moslem ist eine Atombombe". Und unser Zeitgenosse kommentiert unter http://forum.tagesspiegel.de/viewtopic.php?t=2513&postdays=0&postorder=asc&start=75&sid=817c65cbafbd18425559588547e4b956 (Eintrag vom 12.05.06, 23:57) weiter: „Ich wußte schon immer. ISLAM bedeutet TOD. Das schwarze Toilettenhäuschen in Mekka ist in Wirklichkeit ein aufgeblasener Sarg.“

KOMMENTAR: Also eine Neuauflage des Märtyrerkults à la Khomeini? Wo schon 12-jährige im Krieg Irak-Iran aufs Minenfeld geschickt wurden und Märtyrerbrunnen mit rot gefärbtem Wasser sprudelten? Ansonsten: Die Kaaba als WC – eine hübsche Vorstellung. Dort könnte man dann eigentlich gleich den (in manchem gar nicht so) „heiligen“ Koran entsorgen bzw. speziell die frauenfeindlichen, antihumanen Seiten daraus – so wie angeblich in Guantánamo geschehen (ach wäre es doch keine Ente gewesen...).

Monday, May 15, 2006

Die Beliebtheitskurve des Islam sinkt erheblich ...

... sowie auch der Informationsstand vieler über die „friedlichste“ aller Religionen (dem „Buddhismus“ aus der Wüste sozusagen). Man sehe sich nur mal im Netz um: Da schreibt jemand unter

http://forum.tagesspiegel.de/viewtopic.php?t=2513&postdays=0&postorder=asc&start=15 (1.5.06):

ich möchte hier festhalten, dass der koran mehrfach eindeutig zu mord im namen allahs aufruft. die gestaltung des koran muss mit dem werdegang muhammads im zusammenhang gesehen werden.

zuerst war er ein erfolgloser prediger in mekka, der davon überzeugt war, die menschen friedlich zu seine religion bekehren zu können. in dieser zeit hatte er z.b. auch respekt vor den juden. er übernahm den sabat und legte die gebetsrichtung in richtung jerusalem. in diese zeit fallen die sogenannten "mekka" suren, die friedlicher natur sind.

als er merkte, dass er seine ziele friedlich nicht erreichen kann, wurde er zu einem räuber, massenmörder und eroberer. er hatte nun keinen respekt vor dem judentum. er änderte die gebetsrichtung zu mekka hin und befolgte nicht mehr den sabat, sondern legte den freitag als ersatz fest. er machte die ganze arabische halbinsel "judenfrei"und liess über 1000 juden bei medina enthaupten. deren frauen wurden versklavt und an seine männer verteilt, wobei er sich die schönsten nahm und den koran so schrieb, dass er seine 19 frauen/sex-sklavinen (darunter ein 6 jähriges kind) rechtfertigen konnte.

aus diese zeit stammen auch die blutrünstigen und barbarischen mekka-suren, die den koran so gefährlich machen.

es gibt im koran über 100 stellen, wo zum mord im namen allahs aufgerufen wird.

wichtig ist, WAS aus muhammad wurde. hätte er sich von einem massenmörder in einem prediger verwandelt, dann gäbe es keine probleme. aber die verwandlung ging in die andere richtung.

... man muss nur fakten im bezug auf den islam gelten lassen. dann kommt man zum schluss, dass diese kranke ideologie die grösste gefahr für die menschheit darstellt. noch mehr als der nationalsozialismus oder der kommunismus.“

KOMMENTAR: Etwas drastisch formuliert vielleicht, aber die Grundaussagen dieses Forenbeitrags lassen erfreulicherweise erkennen, dass man „Ungläubigen“ nach dem 11.9. und all den Schandtaten der Narren Allahs danach kein X mehr für ein U vormachen kann.

Das eben ist der „Fluch“ der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert: Informationen sind besser verfügbar und schneller übermittelbar, als es Allah und seinen Fans lieb ist.

Islam – Sex & Guns?

Der Islam beruht auf der Unterdrückung der Frau, denn die Männer sollen sich nicht daheim vergnügen, sie werden als dumme aber hochmotivierte Krieger gebraucht. Wer für "72 Jungfrauen" (im Himmel, also nie) sein Leben läßt, der ist der "richtige Mann" in der Armee der Gläubigen. Kein Sold, aber die Aussicht auf Lust, also so gesehen ist der Islam für jeden General keine schlechte Sache.“ (zitiert nach http://bb.focus.msn.de/focus/viewtopic.php?t=80809&start=15, Eintrag vom 15.05.2006, 22:04)

KOMMENTAR: Der Einsatz fleischlicher Verheißungen zur Erzeugung militärischer Motivation funktioniert natürlich nur dann, wenn man an den Schmarrn mit Allahs Belohnungsharem auch wirklich glaubt. Dies kann vielleicht für die säkularisierte Bevölkerungsmehrheit ausgeschlossen werden, nicht aber unbedingt für die muslimischen Kolonien unter uns.

Islam und öffentliche Meinung

Liebe Besucher,

das vorliegende Weblog soll ein Spiegelbild öffentlicher Meinungen zur sog. Religion des „Friedens“ bieten. Ich werde darin teilweise Äußerungen zusammentragen, für die die jeweiligen AutorINNen in islamischen Ländern womöglich ihres Lebens nicht mehr sicher wären, um so auch muslimischen BesucherINNEn einen Eindruck zu vermitteln, wie es um das Image und auch den kritischen Kenntnisstand zu ihrer Religion bestellt ist.

Ich möchte darauf hinweisen, dass sich meine persönliche Meinung dabei nicht zwangsläufig deckungsgleich sind mit den in den Einträgen Dritter zum Ausdruck gebrachten Standpunkten.