Friday, June 30, 2006

Wenn Islam „Frieden“ ist...

... warum sind sog. friedliebende Muslime in unseren Breiten dann zu feige, dies ihren „eifrigeren“ Glaubensbrüdern nahe zu bringen?

Das meint „Lhiannon“ im islamkritischen Forum Faithfreedom unter http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2579 (28.6.06; meine Erläuterung in Klammern):

„Ihr Muslime lebt hier im dekadenten Westen, während dekadente Westler versuchen, euren Brüdern und Schwestern im Glauben in den islamischen Ländern den A**** zu retten!.

Warum geht ihr nicht in die islamischen Länder, um mutig und standhaft für euren Islam des Friedens einzustehen und den Warlords, mittelalterlichen Clanchefs und Terroristen die Stirn zu bieten ???

Diese Warlords, Clanchefs und Terroristen haben doch mehr muslimisches Blut vergossen als nichtmuslimisches !!!

Stattdessen aber sitzt ihr hier und regt euch über jeden Fehler auf, den die Westler in den islamischen Ländern begehen.

Geht hin und macht es besser!

Zeigt endlich, dass euch Allah mehr bedeutet, als nur Schleier und Alkoholverbot.

Was tut ihr gegen diese Taten eurer Brüder im Glauben ???
Warum redet ihr das alles immer nur klein und tut nichts dagegen ???

Ihr sagt uns, Islam ist Frieden. Warum, verdammt nochmal, sagt ihr das nicht laut und deutlich euren Brüdern und Schwestern, euren Ulema (Religionsgelehrte) und euren Imamen ???

Oder habt ihr Angst vor dem Schwert des Islam ???

Oder ist es euch egal ???

Sind ja eh nur ungläubige Heuchler, die es getroffen hat!


Wenn ihr endlich laut und deutlich Widerstand leisten würdet, dann hättet ihr viele Nichtmuslime an eurer Seite.

Aber ich befürchte, dass wir Nichtmuslime euch egal sind.

Eben schlimmer als Vieh, dem man bei Gelegenheit die Kehle durchschneidet.
.

Wenn ihr das anders seht, dann sagt das laut und deutlich. Denn ein Muslim soll doch mutig und standhaft sein.

Doch ihr seid nur mit dem Mund in der Diskussion gegen Nichtmuslime standhaft.

Euren Brüdern und Schwestern im Glauben, den Ulema und Imamen gegenüber seid ihr offenbar schon mit dem Mund feige und erst recht mit der Hand.

Ihr seid Helden der Straße. Die standhaft ihre Schleier, ihre Essgewohnheiten und ihre Kinder gegen die bösen dekadenten Westler verteidigen.

VIEL SPASS NOCH IN DEN ALBERNEN SCHLEIERDISKUSSIONEN.

DIE SIND JA SOOOOOOOO WICHTIG!!!“

Thursday, June 29, 2006

Konvertiten zum Islam und Mitläufer der Nazizeit

- diese zwei Personengruppen vergleicht „G. Kant“ in seinem Beitrag unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=12701&highlight=#12701 (27.6.06; meine Erläuterung in Klammern):

„... Du glaubst an einen Friede-Freude-Eierkuchen-Islam, willst nur das zur Kenntnis nehmen, was Deinem Verhältnis zu dieser Religion nicht schadet - dabei merkst Du gar nicht, daß Du mit Deinem Verhalten diese Verbrechen (es war die Rede von dem gewaltsamen Agieren von Muslimen seit der Entstehung des Islam) unterstützt und förderst! Denn diese Knalltüten von Fundamentalisten fühlen sich bestätigt, wenn es möglichst viele Konvertiten gibt, die den Islam verteidigen. Hier ist ein Vergleich mit den Mitläufern der Nazizeit durchaus angebracht.“

Sunday, June 18, 2006

Wie gestern, so heute

- so könnte man einen Kommentar von „Gudrun“ unter http://www.gegenstimme.net/2006/06/07/salaam/#comments überschreiben, in dem Sie mit Blick auf die islamische Geschichte zu bedenken gibt (Erläuterungen in Klammern von mir):

Stundenlang recherchiere ich und stoße auf nichts anderes, als daß es nicht der Islamismus, sondern der Islam selbst ist, der uns die Zerstörung bringt. Sie kommt über uns von guten gläubigen Muslimen, die im Sinne ihres Propheten handeln. Der war ein Räuber, Kinderschänder und Mörder, wie aus den Schriften des Islam selbst hervorgeht. Die meisten der dänischen Karikaturen waren lieblich, gemessen an den Verbrechen, die der Islam (!) über die Welt bringt.

Ein Volk kommt über Euch, das den Tod so liebt wie Ihr das Leben!” heißt der Schlachtruf der Glaubenskämpfer bei der Eroberung Baghdads schon in der ersten Schlacht “Dhat Al-Salasil” im Euphratdelta, 634 d.Z.

The Cradle of Civilization
http://members.fortunecity.com/thuraya/iraq_his.htm#

Diese Tradition führen der politische Islam und seine Funktionäre bis heute fort. Die klugen unter ihnen wissen, was jeweils dran ist, wann und wo man Taqiyya (Täuschung der „Ungläubigen“) macht, Zweckbündnisse mit Kuffar („Ungläubige“) eingeht, und wann und wo man durch Attentate Entsetzen sät.“

Saturday, June 17, 2006

Im islamkritischen Forum „Faithfreedom“

... nimmt man kein Blatt vor den Mund. So z.B. ein Beitragsschreiber unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=163 , der Folgendes zu berichten weiß und es m.E. treffend kommentiert:

„... Es erzählte Ali ibn Abu Talib:

"Eine Jüdin pflegte den Propheten ... zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, biss sie starb. Der Apostel Allahs ... erklärte, dass für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei."

Mit anderen Worten: Wer den Propheten (oder den Islam) kritisiert, muss Angst haben, dass er/sie getötet wird. Der Mörder geht straffrei aus. Das ist eine implizite Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Krank dieser Islam!
Bei den Nazis war es auch ausser Strafe gestellt, Juden und Russen zu töten.
Das war eine Einladung für alle kriminelle Massenmord zu begehen!

Macht verdirbt jeden Charakter. Das ist auch mit Prophet Mohammed geschehen.“_(ZITAT ENDE)___________________________________

KOMMENTAR: Leider hält sich die angesprochene implizite Einschränkung der Meinungsfreiheit zäh im islamischen Milieu, wenn man z.B. an Fälle von Muslimen auch bei uns in Europa denkt, die offenbar bereit sind, für ihren „Propheten“ über Leichen zu gehen: Im Falle des pakistanischen Studenten, der den Chefredakteur der WELT mit einem Messer attackieren wollte, konnte dies glücklicherweise noch abgewehrt werden, während die islamisch inspirierte Schlachtung des islamkritischen Van Gogh leider erfolgreich war.

Wohin steuert Europa, wenn unsere Politiker nicht endlich erkennen, dass der Import von Muslimen offensichtlich auch ein Gefahrenpotential beinhaltet, und eine weitere Zuwanderung entsprechend unterbinden?

Thursday, June 15, 2006

Zu sehr verallgemeinert?

Lesen Sie „Axls“ Meinung unter http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3767070 (13.6.06 21:12):

moslems sind faul , lernunwillig , anmaßend !
das sind keine vorurteile , es sind urteile !
und es komme mir jetzt keiner mit dem einen prozent iranischstämmigen ärzten !
die ausnahme bestätigt die regel.“

Eine dezidierte Meinung,

gelesen unter http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/3750781 (11.6.06 18:12):

„... der Islam ist .. für mich noch nicht mal eine Religion oder ein Glauben, nix dergleichen es ist das letzte Blendwerk des Satans, der versucht im Scheine des Lichtes auftreten zu wollen das und nur das ist der Islam - wie Jesus sagte "An Ihren Werken sollt Ihr Sie erkennen" und Der Islam IST DAS WERK SATANS, aber auch sein letztes.“

Enzensberger: "Der Islam als Religion ist eine Art Entführungsopfer" (zitiert nach

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=830014)

„Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger hält den Islam für eine "große
 Rekrutierungsbasis" für Terroristen. "Der Islam als Religion ist eine Art 
Entführungsopfer", sagt Enzensberger der ZEIT. Der religiöse Terrorismus 
sei deshalb so gefährlich, weil die Islamisten "eine Weltreligion gekapert"
 hätten. 
 
Gleichzeitig, so Enzensberger, leide die arabische Welt noch immer unter 
einem Unterlegenheitsgefühl. Die Verantwortung dafür suche sie allerdings 
nicht bei sich selbst. "Die Araber waren einst weltweit erfolgreich. Und 
was sind sie jetzt? Wer ist daran schuld? Die Antwort ist die Projektion.
 Nicht wir sind schuld, sondern die Mongolen, die Türken, die 
Kolonialmächte, die Juden, die Amerikaner, irgendjemand, nur nicht wir."
 
 
(Anmerkung: Das gesamte Interview mit Enzensberger ist über den obigen Link
 zu beziehen.)